Ich arbeite mit sehr unterschiedlichen Strategie-Methoden und -Ansätzen.

Je nach Ausgangslage und Zielstellung, der gebotenen Bearbeitungstiefe und der zur Verfügung stehenden Zeit erarbeiten wir gemeinsam ein passendes und wirkungsvolles Vorgehen.
Im Werkzeugkoffer sind viele Instrumentarien wie z.B.:

• St. Gallener Business-Modell
• Analyse der Wertschöpfungsketten nach Porter und integrierte weitergehende Sichtweisen nach internationalen Nachhaltigkeitsberichterstattungen (GRI und ESRS)
• CANVAS Business-Modelling
• BCG Matrix
• SWOT Analyse
• etc.

Wer muss dabei sein, damit: 

• das Problem gelöst
• die wirklich relevanten Fragestellungen identifiziert
• Lösungen tiefgreifend durchdacht
• Kritiker und Zweifler gehört
• und trotzdem in kurzer Zeit wertvolle Ergebnisse erzielt werden können 

Haben die Teilnehmenden die notwendige Autorität, die Ressourcen, das Wissen und die Expertise und echtes Interesse, am Thema zu arbeiten?

Welche ergänzenden Informationen, Perspektiven, Sichtweisen sind außerdem noch wichtig?

Mit diesem bewährten Vorgehen versuche ich auch Kritiker und Zweifler in den Strategieprozess mit einzubinden. Sehr oft stecken hinter Zweifeln und Vorbehalten wesentliche Informationen, die für die Entwicklung einer tragfähigen und nachhaltigen Lösung wichtig sind.

1. Welche Entwicklungen kommen auf das Unternehmen zu? Welches werden die wesentlichen Einflussfaktoren sein, auf die das Unternehmen reagieren muss?
2. Welche Auswirkungen haben internationale Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung und wie wird das Unternehmen davon betroffen sein?
3. Welche Rahmenbedingungen verändern sich durch den EU-Green Deal?
4. Welche Strategien haben in der Vergangenheit bei der Lösung von vergleichbaren Herausforderungen geholfen? Was kann man davon in die Zukunft “mitnehmen”?
5. Welche Denkmuster sind vorherrschend im Unternehmen und sind dieser noch der passende Fit für die Zukunft?
6. Welche Handlungsfelder ergeben sich daraus?
7. Welche Ziele und Teilziele müssen wir erreichen?
8. Was ist bei der Umsetzung und Implementierung zu beachten?

• Rundblick
  Alle relevanten Perspektiven aus der Organisation werden in strategische Entscheidungen mit einbezogen
• Passgenaue Lösungen
  Wertvolles Wissen und Erfahrungen werden damit strategisch genutzt
• Innovative neue Ideen
  Externe Impulse und kreative Methodiken eröffnen neue Blickwinkel
• Zeit sparen
  Nachträgliche Diskussionen, Korrekturen und Verzögerungen bei der Umsetzung werden dadurch vermieden
• Reibungslose Umsetzung
  Die Umsetzung erfolgt schneller und entschlossener, da alle wesentlichen Entscheidungsträger und auch Teile der “Umsetzungsebene” mit einbezogen wurden
• Langfristige Wirkungen
  Einüben von Beteiligung bei Lösung von strategischen Fragestellungen: die Organisation wird “fitter” für zukünftige Veränderungen und Strategieprozesse